Supervision

Systemische Supervision

Was ist Supervision?

Supervision stammt von den lateinischen Wörtern „super“ und „vision“ ab, was so viel wie „über“ und „beobachten/sehen“ bedeutet. Anders ausgedrückt: Supervision nimmt eine hilfreiche Vogelperspektive ein.

Wie funktioniert Supervision und was bringt sie?

Hauptsächlich geht es darum zu reflektieren, was in der Arbeit passiert. Gemeinsam werden über Themen gesprochen, die im Arbeitskontext relevant sind. Je nach Thema setze ich hier auch systemische Methoden ein, die unter anderem zur Verdeutlichung oder Vertiefung helfen können. Supervision bietet die Möglichkeit über belastende Arbeitssituationen zu sprechen, damit diese nicht mit ins Privatleben getragen werden.

Was sind Themen in der Supervision?

Ganz wichtig: Dort sollen und werden IHRE Themen vorkommen. Das, was Sie gerade belastet, beschäftigt, bewegt, erfreut…

Mögliche Themen könnten sein:

·        Reflektion des Arbeitsalltages

·        Reflektion der eigenen Rolle

·        Konflikte mit Eltern

·        Schwierigkeiten mit der persönlichen Abgrenzung

·        Kollegiale Fallberatung

·        Eigene Resilienz

·        Und vieles mehr

Was sind die Aufgaben einer Supervisorin?

Ich verstehe meine Aufgabe so, Sie durch den Prozess der Reflektion zu leiten. Gemeinsam werden wir Ihre Gedanken sortieren und ordnen. Manchmal haben sich Gedankenkreisel eingeschlichen, aus denen man alleine nicht mehr herauskommt. Und gerade hier werden die Gruppe und ich hilfreich zur Seite stehen, Perspektivmöglichkeiten anbieten und manchmal werde ich Sie auch irritieren, denn das ist ein wirkungsvolles Mittel, um aus Denkmustern herauszukommen.

Soweit ein kurzer Einblick in die Arbeit der Supervision. Aus meiner Erfahrung sowohl als Supervisorin, als auch selbst Supervisandin kann ich Ihnen sagen, es ist eine sehr wirksame Methode. Gerne beantworte ich Ihnen weitere Fragen dazu! Rufen Sie mich an (0175/4368947) oder schreiben Sie mir (post@christinebreidenstein.de).